Vorträge
Ebenso wie unsere vielfältigen Workshopangebote eignen sich auch unsere Vorträge für Privatpersonen, interessierte Gruppen und öffentliche Einrichtungen, wie beispielsweise Schulen oder Hochschulen. Selbstverständlich werden individuelle Themenwünsche und Bedürfnisse in die Vortragsplanung mit aufgenommen.
Bei Fragen zu einzelnen Vorträgen, wende dich bitte direkt an die angegebenen Ansprechpartner*innen. Gerne können im Rahmen von Projekttagen auch mehrere Vorträge gebucht werden. Die Verantwortlichen erstellen gemeinsam mit dir einen individuellen Kosten- und Zeitplan.
Wir freuen uns auf deine Anfrage!
Historisch-politische Bildung
Jedes Angebot ist auch als Vortrag mit Präsentation umsetzbar.
| Vortragstitel | Im Schatten von Auschwitz Die vergessenen Mordlager der Aktion Reinhardt |
| Kurzbeschreibung | Der Vortrag thematisiert die Geschichte und Organisation der Vernichtung der europäischen Jüdinnen und Juden im Rahmen der „Aktion Reinhardt“. Vom Herbst 1941 bis Sommer 1942 wurden über 90 Mitarbeiter der „T4“- Zentrale in Berlin in die von den Deutschen besetzten Ostgebiete geschickt. Sie waren die personelle Basis der sogenannten „Aktion Reinhard“ 1942/1943. Diese Aktion wurde noch vor der Wannsee-Konferenz von Heinrich Himmler beschlossen und hatte zur Folge, dass in den drei Vernichtungslagern Belzec, Sobibor und Treblinka fast zwei Millionen Menschen ermordet wurden - zum größten Teil Juden und Jüdinnen, darunter aber auch 50.000 Sinti und Roma.
Die Organisation und Verbrechen der „Aktion Reinhardt“ und die Erinnerungsgeschichten sind Schwerpunkte des Vortrages. Kombiniert wird der Vortrag mit einer Präsentation. Im Anschluss besteht die Möglichkeit für ein Gespräch. |
| Zeitumfang | Je nach Bedarf variabel. |
| Besondere Hinweise | Es sind keine Vorkenntnisse erforderlich. |
| Ort | Der Vortrag kann sowohl in den Räumlichkeiten des Treibhaus e.V. als auch in anderen Räumlichkeiten stattfinden. Wichtig ist, dass ein Beamer und eine Leinwand zur Verfügung stehen. |
| Kosten | Kostenvoranschlag auf Anfrage |
| Kontakt | AG Geschichte Sophie Spitzner, Stephan Conrad Mail: ag-geschichte@treibhaus-doebeln.de |
| Titel | Niemand kam zurück Jüdisches Leben im Altkreis Döbeln |
| Kurzbeschreibung | Der Rundgang geht dem Leben und Alltag der Döbelner, Roßweiner, Waldheimer, Leisniger und Harthaer Jüdinnen und Juden nach. Jüdische Familien siedelte sich in den Städten zur Mitte des 19. und im frühen 20. Jahrhundert an. Sie prägten das wirtschaftliche, kulturelle und soziale Leben der Städte. Im Fokus steht die Geschichte des Nationalsozialismus: Nach dem Machtantritt der Nationalsozialist*innen 1933 kam es auch in Döbeln zu Verfolgung, Ausgrenzung, Demütigung und Entrechtung der hier ansässigen Jüdinnen und Juden. Sie wurden namentlich in der Lokalzeitung diffamiert und es wurde zum Boykott ihrer Geschäfte aufgerufen. Viele entschlossen sich zur Flucht und wurden später in Konzentrations- oder Todeslagern ermordet. Einigen wenigen gelang die Emigration und sie überlebten die Shoah. An den historischen Orten berichten wir über die Spuren jüdischen Lebens und erinnern an Personen, Schicksale und Namen, um ihre Geschichten weiterzutragen. |
| Zeitumfang | Je nach Bedarf variabel. |
| Besondere Hinweise | Es sind keine Vorkenntnisse erforderlich. |
| Ort | Der Rundgang kann auch als Vortrag in den Räumlichkeiten des Treibhaus e.V. als auch in anderen Räumlichkeiten stattfinden. Wichtig ist, dass ein Beamer und eine Leinwand zur Verfügung stehen. |
| Kosten | Kostenvoranschlag auf Anfrage |
| Kontakt | AG Geschichte Sophie Spitzner, Stephan Conrad Mail: ag-geschichte@treibhaus-doebeln.de |
| Titel | Döbeln im Nationalsozialismus |
| Kurzbeschreibung | Der Stadtrundgang geht auf Spurensuche nach dem Einfluss der nationalsozialistischen Ideologie auf die Döbelner Stadtgesellschaft. Wie gestaltete sich Alltag und Propaganda vor Ort und prägte dadurch die Stadt und ihre Gesellschaft? Welche Konsequenzen hatte das nationalsozialistische Regime für jüdische Bewohner*innen oder Zwangsarbeiter*innen? Was geschah am Ende des Krieges in Döbeln? Im Fokus steht die Vorgeschichte der nationalsozialistischen Bewegung in der Weimarer Republik und die Zeit des Nationalsozialismus von 1933 bis 1945. An historischen Orten fokussieren wir die Veränderung des Stadtbildes durch die Radikalisierung des Alltags und den Einfluss des 2. Weltkriegs bis zur Befreiung. |
| Zeitumfang | Je nach Bedarf variabel. |
| Besondere Hinweise | Es sind keine Vorkenntnisse erforderlich. |
| Ort | Der Rundgang kann auch als Vortrag sowohl in den Räumlichkeiten des Treibhaus e.V. als auch in anderen Räumlichkeiten stattfinden. Wichtig ist, dass ein Beamer und eine Leinwand zur Verfügung stehen. |
| Kosten | Kostenvoranschlag auf Anfrage |
| Kontakt | AG Geschichte Sophie Spitzner, Stephan Conrad Mail: ag-geschichte@treibhaus-doebeln.de |
| Titel | Der Mensch als Ballast Rundgang auf dem Gelände des Fachkrankenhaus Bethanien Hochweitzschen |
| Kurzbeschreibung | In dem Rundgang informieren wir auf dem Gelände der ehemaligen Heil- und Pflegeanstalt Hochweitzschen über die von den Nationalsozialist*innen verübten Verbrechen an Menschen mit körperlichen, geistigen und seelischen Behinderungen. Dabei wird die Funktion der Klinik Hochweitzschen im Geflecht der Anstalten und Tötungsorte eingeordnet, die Taten des Klinikpersonals den historischen Ereignissen und Entwicklungen gegenübergestellt und in der Vorstellung ausgewählter Biografien von Patient*innen an die meist unbekannten Opfer erinnert.
Den Rundgängen geht eine dreijährige Recherche der AG Geschichte voraus, deren Ergebnisse im April 2023 im Buch DER MENSCH ALS BALLAST veröffentlicht wurden. |
| Zeitumfang | ca. 1,5 Stunden |
| Besondere Hinweise | Es sind keine Vorkenntnisse erforderlich. |
| Ort | Parkplatz des Fachkrankenhaus Bethanien Hochweitzschen, 04720 Großweitzschen |
| Kosten | Kostenvoranschlag auf Anfrage |
| Kontakt | AG Geschichte Sophie Spitzner, Stephan Conrad Mail: ag-geschichte@treibhaus-doebeln.de |
| Titel | Rundgang: Zwangsmigration unterm Hakenkreuz – Kriegsgefangene, Zwangsarbeiter*innen, Geflüchtete und Vertriebene während des 2. Weltkriegs in Döbeln. |
| Kurzbeschreibung | Der Stadtrundgang befasst sich schwerpunktmäßig mit Zwangsmigration: Von 1942 bis 1945 lebten knapp 2.000 Kriegsgefangene und Zwangsarbeiter*innen zwischen den Döbelner*innen. Die Menschen aus der Sowjetunion, Polen, Amerika, Belgien, Frankreich, Großbritannien, Serbien und Tschechien bildeten zusammen rund 8 Prozent der städtischen Bevölkerung. Darüber hinaus richtet sich der Blick auch auf Flucht und Vertreibung aus den ehemaligen deutschen Ostgebieten gegen Ende des Krieges sowie auf die frühe Phase des Ankommens Geflüchteter in Döbeln, welcher 1947 fast 17 % der städtischen Bevölkerung entsprach. Im Rundgang gehen wir ihren Spuren in der heutigen Stadtlandschaft nach. |
| Zeitumfang | Je nach Bedarf variabel. |
| Besondere Hinweise | Es sind keine Vorkenntnisse erforderlich. |
| Ort | Der Rundgang kann auch als Vortrag in den Räumlichkeiten des Treibhaus e.V. als auch in anderen Räumlichkeiten stattfinden. Wichtig ist, dass ein Beamer und eine Leinwand zur Verfügung stehen. |
| Kosten | Kostenvoranschlag auf Anfrage |
| Kontakt | AG Geschichte Sophie Spitzner, Stephan Conrad Mail: ag-geschichte@treibhaus-doebeln.de |
| Titel | Gedenkmarsch in Erinnerung an den Todesmarsch durch die Region Döbeln |
| Kurzbeschreibung | Am 27. April 1945 wurden mindestens 3.600 Personen durch Döbeln getrieben. Darunter befanden sich 2.000 männliche und 1.600 weibliche Häftlinge verschiedener Außenlager des KZ-Buchenwald, welche sich in Leipzig befanden. Bereits am 13. April 1945 wurden die Außenlager in Leipzig geräumt. Nach zwei Wochen erreichte der Marsch Döbeln und ging direkt durch die Stadt. Erst am 8. Mai 1945 erfolgte die Befreiung der Häftlinge am Erzgebirgskamm in Voitsdorf (Fojtovice). In Erinnerung an diese Geschehnisse möchten wir einen Teil der Todesmarschstrecke im Rahmen einer Gedenkveranstaltung ablaufen. Die Gesamtstrecke ist ca. 11 km lang und führt von Döbeln über Zschepplitz nach Niederstriegis. |
| Zeitumfang | Je nach Bedarf variabel. |
| Besondere Hinweise | Es sind keine Vorkenntnisse erforderlich. Eigenes Fahrrad nutzen. |
| Ort | Die Bustour kann auch als Vortrag in den Räumlichkeiten des Treibhaus e.V. als auch in anderen Räumlichkeiten stattfinden. Wichtig ist, dass ein Beamer und eine Leinwand zur Verfügung stehen. |
| Kosten | Kostenvoranschlag auf Anfrage |
| Kontakt | AG Geschichte Sophie Spitzner, Stephan Conrad Mail: ag-geschichte@treibhaus-doebeln.de |
| Titel | Auftakt des Terrors 1933/34 im Altkreis Döbeln |
| Kurzbeschreibung | Das KZ Sachsenburg war eines der wichtigsten frühen Konzentrationslager im Nationalsozialismus. Es gilt als ein Bindeglied zwischen den frühen Lagern (1933/34) und dem späteren KZ-System (ab 1936) und war Experimentierfeld und Ausbildungsstätte der Lager-SS. Im KZ Sachsenburg inhaftierten die Nationalsozialist*innen über 10.000 Menschen. Mit der Schließung des Lagers 1937 fand der KZ-Terror seine Fortsetzung in Lagern wie Buchenwald und Sachsenhausen. Trotzdem ist Sachsenburg in der Erinnerung weitgehend vergessen. Die Radtour folgt den Spuren dieser frühen Phase des nationalsozialistischen Terrors im Altkreis Döbeln. Sie führt vom Döbelner Obermarkt und dem Fokus auf den Machtantritt der NSDAP zum Döbelner Amtsgericht und der Einordnung dieser Frühphase von sogenannten „wilden“ Konzentrationslagern. Auf dem Weg nach Sachsenburg halten wir noch in Hainichen am historischen Ort, in dem Inhaftierten gesperrt wurden, weil der Platz in vielen Amtsgerichten und Schlössern nicht mehr ausreichte. Die letzte Station ist das Gelände des ehemaligen KZ Sachsenburg. Die Strecke umfasst etwa 67 Km und beinhaltet 435 Höhenmeter. |
| Zeitumfang | Je nach Bedarf variabel. |
| Besondere Hinweise | Es sind keine Vorkenntnisse erforderlich. Eigenes Fahrrad nutzen. |
| Ort | Die Fahrradtour kann auch als Vortrag in den Räumlichkeiten des Treibhaus e.V. als auch in anderen Räumlichkeiten stattfinden. Wichtig ist, dass ein Beamer und eine Leinwand zur Verfügung stehen. |
| Kosten | Kostenvoranschlag auf Anfrage |
| Kontakt | AG Geschichte Sophie Spitzner, Stephan Conrad Mail: ag-geschichte@treibhaus-doebeln.de |
| Titel | Die KZ-Außenlager Mittweida, Hainichen, Freiberg und Nossen und deren Todesmärsche. |
| Kurzbeschreibung | Am 13. & 14. April 1945 wurden die Außenlager des KZ-Flossenbürg in Mittweida, Hainichen, Freiberg und Nossen geräumt und die männlichen und weiblichen Häftlinge auf Todesmärsche geschickt. Für ca. 2.500 Personen war dies die letzte Station auf ihrem Leidensweg vor der Befreiung. Die Bustour geht auf Spurensuche an den ehemaligen Arbeits- und Lagerorten und beleuchtet die Geschichten der Todesmärsche. |
| Zeitumfang | Je nach Bedarf variabel. |
| Besondere Hinweise | Es sind keine Vorkenntnisse erforderlich. |
| Ort | Die Bustour kann auch als Vortrag in den Räumlichkeiten des Treibhaus e.V. als auch in anderen Räumlichkeiten stattfinden. Wichtig ist, dass ein Beamer und eine Leinwand zur Verfügung stehen. |
| Kosten | Kostenvoranschlag auf Anfrage |
| Kontakt | AG Geschichte Sophie Spitzner, Stephan Conrad Mail: ag-geschichte@treibhaus-doebeln.de |
Medienbildung
| Vortragstitel | Mediensystem in Deutschland Warum zwei Systeme besser sind als eines |
| Kurzbeschreibung | Warum gibt es in Deutschland ein duales Rundfunksystem und wie ist das geregelt. Warum muss jeder Haushalt einen Rundfunkbeitrag zahlen? Wir blicken auf die Grundlagen (Rundfunkstaatsvertrag) und schauen nach Unterschieden und Gemeinsamkeiten der Öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten und privaten Rundfunksender. Welche Aufgaben übernehmen diese Medienanstalten und wir schauen in die Finanzierungssysteme. |
| Zeitumfang | Je nach Bedarf variabel. Wir empfehlen zwei Stunden einzuplanen. |
| Besondere Hinweise | Es sind keine Vorkenntnisse erforderlich. |
| Ort | Der Vortrag kann sowohl in den Räumlichkeiten des Treibhaus e.V. als auch in anderen Räumlichkeiten stattfinden. Wichtig ist, dass ein Beamer und eine Leinwand zur Verfügung stehen. |
| Kosten | Kostenvoranschlag auf Anfrage |
| Kontakt | Spektrum3000 Johannes Fischer, Johannes Gersten Mail: spektrum3000@treibhaus-doebeln.de Fon: +49 (0) 3431 / 67 87 403 Mobil: +49 (0) 157 50 888 948 |
| Vortragstitel | Journalismus Und was hat das mit Kommunikation zu tun? |
| Kurzbeschreibung | Journalismus ist nicht einfach nur ein Beruf, sondern für die meisten ein Handwerksjob, den die Profis aus Überzeugung und Leidenschaft machen. Wie arbeiten Journalisten, welche Regeln gelten in diesem Bereich und wie vielfältig sind die sogenannten Darstellungsformen. Sind die Pressevertreter*innen wirklich so mächtig? Und warum fühlen wir uns oft nicht voll im Bilde? Diesen und weiteren Fragen wollen wir uns annähern. |
| Zeitumfang | Je nach Bedarf variabel. Wir empfehlen zwei Stunden einzuplanen. |
| Besondere Hinweise | Es sind keine Vorkenntnisse erforderlich. |
| Ort | Der Vortrag kann sowohl in den Räumlichkeiten des Treibhaus e.V. als auch in anderen Räumlichkeiten stattfinden. Wichtig ist, dass ein Beamer und eine Leinwand zur Verfügung stehen. |
| Kosten | Kostenvoranschlag auf Anfrage |
| Kontakt | Spektrum3000 Johannes Fischer, Johannes Gersten Mail: spektrum3000@treibhaus-doebeln.de Fon: +49 (0) 3431 / 67 87 403 Mobil: +49 (0) 157 50 888 948 |
| Vortragstitel | Quellen finden & prüfen Recherchieren leicht gemacht |
| Kurzbeschreibung | Ich hab da eine Quelle für! Wer kennt dies nicht? Da will mal wieder jemand seine Aussage mit einer Quelle belegen. Doch aufgepasst - es gibt immense Unterschiede in der Qualität von Quellen/Belegen. Viele wichtige Aspekte und Einblicke werden im Vortrag beleuchtet. Am Ende sind alle Teilnehmenden ausgerüstet um eigenständige Recherchen durchzuführen und Inhalte im Web zu überprüfen. Außerdem gibt es kurze praktische Übungen um eine Recherche ordentlich durchzuführen. |
| Zeitumfang | Je nach Bedarf variabel. Wir empfehlen zwei Stunden einzuplanen. |
| Besondere Hinweise | Es sind keine Vorkenntnisse erforderlich. |
| Ort | Der Vortrag kann sowohl in den Räumlichkeiten des Treibhaus e.V. als auch in anderen Räumlichkeiten stattfinden. Wichtig ist, dass ein Beamer und eine Leinwand zur Verfügung stehen. |
| Kosten | Kostenvoranschlag auf Anfrage |
| Kontakt | Spektrum3000 Johannes Fischer, Johannes Gersten Mail: spektrum3000@treibhaus-doebeln.de Fon: +49 (0) 3431 / 67 87 403 Mobil: +49 (0) 157 50 888 948 |
| Vortragstitel | Neue Medien zwischen FakeNews und Verschwörung Und was hat das mit mir zu tun? |
| Kurzbeschreibung | Alle können eine Meinung haben, doch wie damit umgehen, wenn wir in der Echokammer, im Überangebot oder der eigenen Filterblase den Überblick verlieren? Dabei können uns einfachste Regeln und Tipps helfen. Praktische Übungen und Beispiele werden wir dabei gemeinsam anschauen besprechen. |
| Zeitumfang | Je nach Bedarf variabel. Wir empfehlen zwei Stunden einzuplanen. |
| Besondere Hinweise | Es sind keine Vorkenntnisse erforderlich. |
| Ort | Der Vortrag kann sowohl in den Räumlichkeiten des Treibhaus e.V. als auch in anderen Räumlichkeiten stattfinden. Wichtig ist, dass ein Beamer und eine Leinwand zur Verfügung stehen. |
| Kosten | Kostenvoranschlag auf Anfrage |
| Kontakt | Spektrum3000 Johannes Fischer, Johannes Gersten Mail: spektrum3000@treibhaus-doebeln.de Fon: +49 (0) 3431 / 67 87 403 Mobil: +49 (0) 157 50 888 948 |
| Vortragstitel | Medienkonsum extrem! Was Eltern wissen sollten |
| Kurzbeschreibung | Unsere Medienelternabende vermitteln Kompetenzen, um das Medienkonsumverhalten der eigenen Kinder besser einschätzen zu können. Im Mittelpunkt stehen dabei nicht nur Gefahren und Risiken, sondern auch Chancen, die neue Medien mit sich bringen. Unser Ziel ist es den Dialog mit dem eigenen Nachwuchs zu fördern. So geben wir Tipps und Hinweise, wie sich Eltern gemeinsam mit dem Nachwuchs mit verschiedensten Themen auseinandersetzen können. Wir wollen keine Verfestigung von Ressentiments, sondern Zusammenhänge erklären. |
| Zeitumfang | Je nach Bedarf variabel. Wir empfehlen 90 Minuten einzuplanen. |
| Besondere Hinweise | Es sind keine Vorkenntnisse erforderlich. Der Elternabend ist ein "Vortrag". Für gesonderte Beratungsangebote schauen Sie bitte unter "Beratungen" nach. |
| Ort | Der Medienelternabend kann in Ihren Räumlichkeiten stattfinden. Wichtig ist, dass ein Beamer und eine Leinwand zur Verfügung stehen. |
| Kosten | Kostenvoranschlag auf Anfrage |
| Kontakt | Spektrum3000 Johannes Fischer, Johannes Gersten Mail: spektrum3000@treibhaus-doebeln.de Fon: +49 (0) 3431 / 67 87 403 Mobil: +49 (0) 157 50 888 948 |
| Vortragstitel | Digitale Zufriedenheit - Wie wir unsere Mediennutzung in den Griff bekommen |
| Kurzbeschreibung | Digitale Medien können uns in erheblichem Maße unterstützen, indem sie viele Arbeitsabläufe erleichtern, während soziale Medien uns fortwährend mit der globalen Gemeinschaft verbinden. Doch zeitgleich investieren wir mehr Zeit in diese Medien als je zuvor. Wie beeinflusst dies unser Wohlbefinden? Haben wir noch die Kontrolle über unseren Medienkonsum? Gemeinsam werden wir erkunden, welche Anzeichen auf eine problematische Nutzung von Medien hinweisen und wie wir unser Nutzungsverhalten bewusster gestalten können. Zugleich werfen wir einen Blick hinter die Kulissen der Internetmedien, um zu verstehen, warum sie eine derartige Faszination auf uns ausüben. Wir werden die Bedeutung von medienfreier Zeit diskutieren und verstehen, warum diese zunehmend entscheidend für unsere Gesundheit ist. Durch praktische Tipps und Empfehlungen werden wir in der Lage sein, unseren Medienkonsum achtsamer zu gestalten und somit mehr Raum für die wesentlichen Dinge im Leben zu schaffen. |
| Zeitumfang | Je nach Bedarf variabel. Wir empfehlen zwei Stunden einzuplanen. |
| Besondere Hinweise | Es sind keine Vorkenntnisse erforderlich. Teilnehmende werden aktiv eingebunden. Vortrag auch im Rahmen von Medienelternabenden möglich. |
| Ort | Der Vortrag kann sowohl in den Räumlichkeiten des Treibhaus e.V. als auch in anderen Räumlichkeiten stattfinden. Wichtig ist, dass ein Beamer und eine Leinwand zur Verfügung stehen. |
| Kosten | Kostenvoranschlag auf Anfrage |
| Kontakt | Spektrum3000 Johannes Fischer, Johannes Gersten Mail: spektrum3000@treibhaus-doebeln.de Fon: +49 (0) 3431 / 67 87 403 Mobil: +49 (0) 157 50 888 948 |
| Vortragstitel | Resilienz durch digitale Spielewelten? |
| Kurzbeschreibung | Jugendliche verbringen jede Woche viele Stunden vor dem Bildschirm. Ob am Rechner, der Konsole oder dem Smartphone, es wird fleißig gespielt. Die Gewinne der Spielebranche haben Kino- und Streamingproduktionen bereits weit hinter sich gelassen. Spiele sind DAS Produkt der Unterhaltungsindustrie und das hat seine Gründe. Spiele machen Spaß und unterhalten, aber gleichzeitig beobachten wir, dass in Zeiten (persönlicher) Krisen Menschen in Onlinewelten fliehen. Das ist z.T. höchst problematisch und die Spieleindustrie entwickelt fleißig Mechanismen, um die Leute an die Bildschirme zu fesseln.
Doch was fasziniert an Spielen so sehr? Warum entwickeln (digitale) Medien gerade in Krisenzeiten so eine Sogkraft? Wie können wir als Gesellschaft einen Umgang mit diesen Herausforderungen finden und vielleicht sogar aus dem Problem eine Lösung entwickeln? |
| Zeitumfang | Je nach Bedarf variabel. Wir empfehlen zwei Stunden einzuplanen. |
| Besondere Hinweise | Es sind keine Vorkenntnisse erforderlich. |
| Ort | Der Vortrag kann sowohl in den Räumlichkeiten des Treibhaus e.V. als auch in anderen Räumlichkeiten stattfinden. Wichtig ist, dass ein Beamer und eine Leinwand zur Verfügung stehen. |
| Kosten | Kostenvoranschlag auf Anfrage |
| Kontakt | Spektrum3000 Johannes Fischer, Johannes Gersten Mail: spektrum3000@treibhaus-doebeln.de Fon: +49 (0) 3431 / 67 87 403 Mobil: +49 (0) 157 50 888 948 |
